Asbest in Berlin entsorgen – Wie entsorgen? Was kostet die Entsorgung eines Asbestdaches?

Asbest war in Berlin jahrzehntelang ein gefragtes Baumaterial, bis man herausfand, wie gefährlich es für die Gesundheit ist. Heute zählt es zu den gefährlichen Abfällen und darf nur unter strengen Auflagen entsorgt werden. Wer ein Asbestdach oder andere asbesthaltige Materialien loswerden will, muss dafür einen Fachbetrieb beauftragen – anders geht’s nicht, wenn man sich und die Umwelt schützen möchte.
In Berlin läuft die Entsorgung entweder über spezielle Sammelstellen oder über darauf spezialisierte Unternehmen. Kleine Mengen nimmt die Schadstoffsammelstelle, bei größeren Mengen ist eine Zuweisung durch die Sonderabfallgesellschaft Berlin/Brandenburg (SBB) nötig. Die Kosten? Die schwanken je nach Menge, Material und Aufwand, sind aber meist nicht gerade niedrig, weil Sicherheit eben Vorrang hat.
Wichtige Erkenntnisse
- Asbest ist gefährlicher Abfall und darf nur von Fachbetrieben entsorgt werden.
- In Berlin läuft die Entsorgung über zugelassene Sammelstellen oder die SBB.
- Die Kosten richten sich nach Menge, Material und Aufwand.
Auf der Suche nach einem Job als Tonnenbereitsteller?
Asbest in Berlin: Grundlagen und Gefahren
Asbest war lange Zeit ein wichtiger Baustoff in Deutschland. Heute weiß man, wie gefährlich er werden kann, wenn man nicht richtig damit umgeht. Wer die Eigenschaften, Risiken und die rechtlichen Regeln kennt, kann sich und andere besser schützen.
Was ist Asbest und wo wurde es verwendet?
Asbest besteht aus natürlich vorkommenden, faserigen Mineralien. Diese Asbestfasern sind extrem fein, hitze- und säurebeständig. Genau deshalb galt Asbest früher als „Wunderfaser“.
Die Festigkeit und die Isolierfähigkeit machten Asbest in der Bauindustrie beliebt. Asbestprodukte findet man in Dachplatten, Fassaden, Bodenbelägen, Dichtungen oder Bremsbelägen.
Man unterscheidet zwischen fest gebundenem Asbest, etwa in Asbestzementplatten, und Spritzasbest, der locker gebunden ist und besonders leicht Fasern freisetzt. In Berlin sind viele Altbauten aus den 50er bis 70er Jahren betroffen – manchmal weiß man gar nicht, was da noch alles drinsteckt.
Eine Übersicht typischer Anwendungen:
| Bereich | Beispielhafte Produkte |
|---|---|
| Bauwesen | Dachplatten, Fassaden, Rohrisolierungen |
| Fahrzeugtechnik | Bremsbeläge, Kupplungen |
| Industrie | Dichtungen, Filter, Brandschutzplatten |
Gesundheitsrisiken durch Asbestfasern
Asbestfasern sind winzig. Wenn man sie einatmet, gelangen sie tief in die Lunge – und der Körper wird sie kaum wieder los. Über die Jahre kann das zu Asbestose, Lungenkrebs oder Mesotheliom führen.
Sogar ein bisschen Kontakt mit Asbest kann schon gefährlich werden, besonders wenn das Material beschädigt oder bearbeitet wird. Spritzasbest ist besonders tückisch, weil er viele lose Fasern freisetzt.
Diese Krankheiten tauchen oft erst Jahrzehnte später auf. Deshalb dürfen nur Fachbetriebe mit Asbest arbeiten. Schutzmaßnahmen wie Atemmasken, geschlossene Arbeitsbereiche und spezielle Entsorgungsverfahren sind Pflicht.
Rechtlicher Status und Verbote seit 1993
In Deutschland ist die Herstellung und Verwendung von Asbest seit 1993 verboten. Das betrifft wirklich alle Asbestprodukte, auch Import und Handel sind tabu.
Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und das Chemikaliengesetz regeln das Ganze. Wer mit asbesthaltigen Baustoffen arbeiten will, muss das anmelden und darf es nur als zertifizierter Fachbetrieb machen.
Asbesthaltiger Abfall gilt als gefährlicher Abfall. In Berlin muss er dicht verschlossen gesammelt und an zugelassene Sammelstellen gebracht werden.
Das schützt alle – Beschäftigte, Nachbarn, und nicht zuletzt die Umwelt.
Wie wird Asbest entsorgt? – Vorgehen und Vorschriften
Für die Entsorgung von Asbest in Berlin braucht’s Planung, Schutzmaßnahmen und die Einhaltung der Vorschriften. Fachbetriebe haben dabei einen ziemlich klaren Fahrplan: Asbest sicher entfernen, verpacken und auf zugelassenen Deponien abgeben.
Erkennung und Bewertung von Asbestdächern
Bevor man mit einer Asbestsanierung loslegt, muss klar sein, ob das Dach oder die Dachplatten wirklich Asbest enthalten. Viele ältere Eternitplatten oder Asbestzementplatten aus den 60ern bis 90ern sind verdächtig.
Ein Gutachter oder eine Prüfstelle nimmt Proben und lässt sie im Labor analysieren. Nur so weiß man sicher, ob Asbest verbaut wurde.
Es gibt fest gebundene und schwach gebundene Asbestprodukte. Letztere sind besonders heikel, weil beim Entfernen schnell Fasern freigesetzt werden können.
Die Analyse entscheidet dann, ob ein zugelassener Betrieb ran muss. Privatleute dürfen Asbest selbst entsorgen nur bei kleinen Mengen fest gebundener Materialien – und auch nur, wenn sie die TRGS 519 einhalten. Wer sich das nicht zutraut, sollte lieber Profis holen.
Ablauf der fachgerechten Asbestentsorgung
Die Entsorgung asbesthaltiger Baustoffe läuft in Berlin nach festen Regeln ab. Erstmal wird die Baustelle abgesperrt, damit kein Staub und keine Asbestfasern nach draußen gelangen.
Die Arbeiter tragen spezielle Schutzkleidung, Atemmasken und Einweganzüge. Die Asbestplatten werden vorsichtig entfernt – bloß nichts abbrechen oder schleifen, sonst gibt’s Fasern in der Luft.
Danach kommen die asbesthaltigen Abfälle in staubdichte Verpackungen. Jeder Schritt wird dokumentiert, ein Begleitschein zeigt später, dass alles korrekt entsorgt wurde.
Nur Firmen mit behördlicher Zulassung dürfen die Sanierung machen. Das Personal muss regelmäßig geschult werden und sich mit den TRGS 519 auskennen.
Verpackung und Transport (Big Bags, Sicherheitsvorschriften)
Asbestabfälle müssen luftdicht und reißfest verpackt werden. Dafür gibt’s spezielle Big Bags oder Folien mit Warnaufdruck „Asbest – Gefahrstoff“.
Die Säcke oder Paletten werden staubdicht verschlossen. Nur zugelassene Entsorgungsbetriebe dürfen Asbest überhaupt transportieren.
Beim Verladen gelten strenge Sicherheitsvorschriften. Die Fahrzeuge müssen abgedeckt oder geschlossen sein, damit kein Staub entweicht.
Ein Begleitscheinverfahren dokumentiert Herkunft, Menge und Zielort. So kann niemand einfach irgendwas verschwinden lassen.
Entsorgung auf Deponien in Berlin
Nur bestimmte Deponien in Berlin nehmen asbesthaltige Abfälle an. Die haben abgedichtete Bereiche für gefährliche Stoffe.
Die angelieferten Big Bags werden kontrolliert, gewogen und in speziellen Zonen abgelegt. Nachbehandlung oder Wiederverwertung? Gibt’s hier nicht.
Die Deponiebetreiber dokumentieren jede Lieferung, damit alles nachvollziehbar bleibt.
Privatpersonen müssen sich an feste Annahmezeiten und Mengenbegrenzungen halten. Bei größeren Mengen Asbestdachplatten oder Eternitplatten ist vorherige Anmeldung und ein Begleitschein Pflicht.
Was kostet eine Asbestentsorgung in Berlin?
Die Kosten für die Entsorgung von Asbest in Berlin hängen ziemlich von Art, Menge und Zustand des Materials ab. Auch wie gut man rankommt, die gewählte Entsorgungsmethode und ob ein Fachbetrieb ran muss, spielen rein. Wer vorher genau kalkuliert, erlebt am Ende keine bösen Überraschungen.
Kostenfaktoren bei der Entsorgung eines Asbestdaches
Verschiedene Punkte beeinflussen die Kosten für die Entsorgung eines Asbestdaches. Entscheidend sind vor allem Fläche, Materialart, Zugänglichkeit und wie viel Arbeit anfällt.
Ein Dach mit fest gebundenem Asbest (zum Beispiel Wellplatten) lässt sich in der Regel günstiger entsorgen als ungebundene Materialien, weil dabei weniger Fasern freigesetzt werden. Je nach Dachform und Höhe steigen die Arbeitskosten, etwa wenn Gerüste oder besondere Sicherheitsmaßnahmen gebraucht werden.
Auch Entfernung, Verpackung und Transport zu einer zugelassenen Deponie schlagen bei den Kosten zu Buche. In Berlin ist das Ganze besonders streng geregelt – nur zertifizierte Fachfirmen nach TRGS 519 dürfen die Arbeiten übernehmen.
Die Preise schwanken auch regional. In Berlin sind sie oft etwas höher als im Umland, weil Entsorgungsbetriebe und Deponien begrenzte Kapazitäten haben.
Preisbeispiele und typische Preisspannen
Die Abrechnung erfolgt meistens pro Quadratmeter (m²) oder pro Kilogramm (kg). Für ein Asbestdach setzen sich die Gesamtkosten meistens so zusammen:
| Leistung | Durchschnittspreis (Berlin) | Einheit |
|---|---|---|
| Demontage und Verpackung | 25 – 40 € | pro m² |
| Transport und Entsorgung | 10 – 20 € | pro m² |
| Gesamt (Richtwert) | 35 – 60 € | pro m² |
Bei größeren Mengen, also mehreren Tonnen Asbest, sind oft Rabatte drin. Für kleine Dächer oder schwer zugängliche Flächen wird’s dagegen schnell teurer – da können die Preise auch mal über 70 € /m² klettern.
Dazu kommen manchmal noch Ausgaben für Gerüstbau, Sicherheitszonen oder Laboranalysen. Wer Asbest selbst entsorgen will, darf das nur bei sehr kleinen, fest gebundenen Mengen machen und braucht spezielle Big Bags sowie eine genehmigte Annahmestelle.
Unterschiede zwischen privat und gewerblich
Privatpersonen zahlen meist höhere Einzelpreise, weil kleine Mengen sich schlechter bündeln und transportieren lassen. Fachfirmen bieten oft Komplettpreise, in denen Demontage, Verpackung und Entsorgung schon drin sind.
Gewerbliche Betriebe lassen meist größere Flächen entsorgen und bekommen eher Mengenrabatte oder haben Verträge mit Deponien. Sie müssen allerdings auch Entsorgungsnachweise führen und mehr dokumentieren.
In Berlin gelten für beide Gruppen die gleichen Sicherheitsvorschriften. Unterschiede gibt’s eher bei Organisation, Umfang und Ressourcen.
Tipps zur Kostenreduzierung
Mit ein paar Tricks lassen sich die Kosten der Asbestentsorgung zumindest etwas drücken:
- Angebote vergleichen: Mehrere Fachfirmen in Berlin bieten kostenlose Kostenvoranschläge an. Die Preisunterschiede sind manchmal ziemlich groß.
- Voruntersuchung machen: Eine genaue Analyse des Asbestgehalts verhindert unnötige Arbeiten.
- Arbeiten bündeln: Wer Dach- oder Fassadensanierungen kombiniert, spart bei den Gesamtkosten pro m².
- Förderungen prüfen: Manchmal gibt’s staatliche Unterstützung für die Sanierung von Altlasten.
Auch eine etappenweise Entsorgung kann helfen, wenn das Budget knapp ist. Wichtig ist aber immer, dass die Arbeiten sicher und fachgerecht gemacht werden – sonst wird’s später noch teurer.
Sicherheit, Verantwortung und gesetzliche Rahmenbedingungen
Mit Asbest umzugehen, ist in Berlin kein Spaß – hier gelten strenge Sicherheitsvorgaben, geschultes Personal und ziemlich klare Gesetze. Asbest zählt zu gefährlichem Abfall, und die Entsorgung ist nur unter klaren Bedingungen erlaubt, damit niemand gesundheitlich oder die Umwelt zu Schaden kommt.
Wer darf Asbest entsorgen?
Nur zugelassene Fachbetriebe dürfen Asbest entfernen und entsorgen. Sie brauchen eine Sachkunde nach TRGS 519 (Technische Regeln für Gefahrstoffe). Dabei geht’s um den sicheren Umgang, passende Schutzkleidung und Atemschutz sowie Maßnahmen gegen Staub.
Bei schwach gebundenem Asbest – etwa Spritzasbest oder bestimmten Platten – ist zusätzlich eine behördliche Zulassung nötig. Privatleute dürfen solche Arbeiten nicht selbst machen.
Alles asbesthaltige Material muss während der Entsorgung in staubdichten, gekennzeichneten Behältern gesammelt werden. Ein Begleitschein dokumentiert das Ganze und sorgt dafür, dass die Behörden alles nachvollziehen können.
Pflichten für Hausbesitzer und Vermieter
Hausbesitzer und Vermieter sind verantwortlich für die Sicherheit in ihren Gebäuden. Wird Asbest vermutet oder gefunden, müssen sie klären lassen, ob eine Gefahr besteht. Nur ein anerkanntes Labor oder Fachunternehmen darf Materialproben nehmen und analysieren.
Bei Sanierungen oder Abrissarbeiten müssen Eigentümer dafür sorgen, dass ein zugelassener Betrieb die Arbeiten übernimmt. Die Entsorgungskosten tragen sie selbst, und Asbestabfälle gehören auf keinen Fall in den Hausmüll.
Unsachgemäßer Umgang mit Asbest kann Bußgelder oder sogar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Vermieter müssen Mieter außerdem informieren, wenn es bekannte Asbestvorkommen gibt und eine Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden kann.
Wichtige Gesetze, Vorschriften und Behörden in Berlin
In Deutschland ist Asbest seit 1993 verboten. Der rechtliche Rahmen basiert auf mehreren Regelwerken, darunter:
| Regelwerk / Behörde | Zuständigkeit / Bedeutung |
|---|---|
| TRGS 519 | Technische Regeln für Arbeiten mit Asbest |
| Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) | Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Gefahrstoffen |
| Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) | Entsorgung gefährlicher Abfälle |
| Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) | Einstufung von Asbest als gefährlicher Abfall |
| ASOG Bln | Zuständigkeiten der Berliner Behörden |
In Berlin achten mehrere Behörden auf die Einhaltung dieser Vorschriften: die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi) und das Landeskriminalamt (LKA) im Bereich Umweltkriminalität.
Wer Fragen zur Asbestentsorgung hat, kann sich an das offizielle Asbest-Informationsportal des Landes Berlin wenden. Dort gibt’s Infos zu Zuständigkeiten, rechtlichen Grundlagen und Kontaktdaten der Behörden.
Häufig gestellte Fragen zur Entsorgung von Asbest
In Berlin ist der Umgang mit Asbest streng geregelt. Fachbetriebe übernehmen die sichere Entfernung und Entsorgung, weil Asbest als gefährlicher Abfall gilt. Die Kosten hängen von Menge, Material und Aufwand ab. Auch Gesetze und mögliche Förderungen spielen eine Rolle.
Erst mal muss geprüft werden, ob das Material überhaupt Asbest enthält. Nur zertifizierte Fachbetriebe dürfen Abbruch, Sanierung oder Entsorgung übernehmen.
Das Material wird staubdicht verpackt und als gefährlicher Abfall markiert. Danach kommt es zu zugelassenen Sammelstellen oder Anlagen – meist nach Zuweisung durch die Sonderabfallgesellschaft Berlin/Brandenburg (SBB).
Die Kosten richten sich nach Fläche, Materialtyp und Aufwand. Für ein Asbestdach liegen die Preise meist zwischen 30 und 50 Euro pro Quadratmeter, inklusive Abtransport und Entsorgung.
Kleinmengen aus Haushalten kann man über Schadstoffsammelstellen oft günstiger loswerden. Bei größeren Mengen braucht man meist eine spezielle Zuweisung und Container.
Es gelten die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und die Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV). Nur Fachbetriebe mit Zulassung dürfen mit Asbest arbeiten.
Arbeiten müssen vor Beginn beim Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und Technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) gemeldet werden.
Asbest steckt oft in alten Dachplatten, Bodenbelägen, Dichtungen oder Isolierungen, die vor 1993 eingebaut wurden.
Verdächtige Materialien sollte man nicht beschädigen oder bewegen. Sicherheit bringt eine Laboranalyse oder die Begutachtung durch Profis.
Förderprogramme für private Eigentümer sind ziemlich rar, aber manchmal gibt's Unterstützung im Rahmen energetischer Sanierungen oder über die KfW und das BAFA.
Manche Bezirke oder Umweltprogramme helfen auch, zumindest anteilig, bei Beratungen oder Entsorgungskosten – vorausgesetzt, die Arbeiten werden fachgerecht gemacht.
Zertifizierte Fachbetriebe wie CB Asbestsanierung, B.A.S. Entsorgung oder andere anerkannte Unternehmen aus Berlin und Brandenburg übernehmen diese Arbeiten nach den gesetzlichen Vorgaben.
Solche Firmen bringen geschultes Personal mit, nutzen passende Schutzkleidung und haben die nötigen Zulassungen für die Entsorgung gefährlicher Abfälle.
Lust auf eine Job als
Tonnenbereitsteller
Weitere Jobangebote von Vera Via

Beifahrer (m/w/d) für die Müllabfuhr
Für die Entsorgung in Berlin suchen wir Beifahrer (m/w/d) in Vollzeit

Bauhelfer (m/w/d)
Bauhelfer / Allrounder (m/w/d) in Vollzeit für verschiedene Einsatzmöglichkeiten

Gabelstaplerfahrer (m/w/d)
Staplerfahrer (m/w/d) in Vollzeit zur Verstärkung unseres Teams in Schönefeld



